Die Haarentfernung mit Zuckerpaste, das sogenannte Sugaring, ist bereits Jahrtausende alt. Schon im alten Ägypten und im Orient enthaarten sich die Frauen auf diese Weise.
Die Zuckerpaste besteht nur aus natürlichen Stoffen – Zucker, Wasser und Zitronensaft. Dadurch ist das Sugaring auch für Menschen mit besonders empfindlicher Haut oder Allergiker geeignet. Es können alle Körperstellen enthaart werden, insbesondere empfindliche Zonen wie die Achseln, die Gesichtspartie oder der Intimbereich.
Die feinen Zuckermoleküle gelangen tief in die Haut, sodass eine gründliche Haarentfernung möglich wird. Gleichzeitig dient die Zuckerpaste als Peeling, da durch die Behandlung abgestorbene Hautschüppchen entfernt werden und sich die Haut nach dem Sugaring besonders glatt und weich anfühlt. Vor der ersten Behandlung sollte man die Haare mindestens 2 Wochen lang wachsen lassen, um eine optimale Enthaarungslänge zu haben.
Bei der Haarentfernung mit Zuckerpaste wird die leicht erwärmte Paste entgegengesetzt der Haarwuchsrichtung zügig in die Haut einmassiert und anschließend mit sogenannten Flicks, einer speziellen Abziehtechnik, in Wuchsrichtung wieder entfernt. Das Abziehen in Wuchsrichtung ist weniger schmerzhaft als beim Waxing, bei dem das heiße Wachs entgegengesetzt der Wuchsrichtung abgezogen wird. Ferner brechen beim Sugaring durch diese Technik weniger Haare ab, so das die Haut zum einen nur minimal gereizt und zum anderen das Risiko eingewachsener Haare verringert wird.
Ich verwende in meinem Studio die Zuckerpasten von Pandy’s
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